Fahrzeuganforderung: Scheunenbrand


Einsatz Nr.: 001/2020
Datum und Alarmzeit: 1. Januar 2020, 1:51 Uhr
Einsatzort: Rauenberg, Im Brühl
Fahrzeuge: DLK 23/12, GW-T, MTW 1, TLF 20/40-SL
Weitere Kräfte:

Das neue Jahr begann für die Angehörigen der Abteilungsfeuerwehr Wiesloch mit einem Einsatz in der Nachbarstadt Rauenberg. Grund hierfür war der Vollbrand eines Garagenkomplexes und einer Scheune in der Straße „Im Brühl“. Mit der Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug unterstützten die Kräfte aus Wiesloch die Brandbekämpfung und konnten gemeinsam mit den Einheiten der Gesamtfeuerwehr Rauenberg und der Feuerwehr Dielheim ein Übergreifen auf ein angebautes Mehrfamilienhaus verhindern. Daneben übermittelten sie von der Drehleiter aus Erkenntnisse über die Brandausbreitung, die durch den Einsatz der Wärmebildkamera sichtbar wurden.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die Rauenberger Kräfte bei der Einrichtung eines Umkleide- und Verpflegungsbereichs unterstützt. Hierzu wurden der Gerätewagen Transport und der Mannschaftstransportwagen mit Logistikmaterial und Einsatzkleidung nachgeführt. Kurz nach 5 Uhr konnte die Abteilungsfeuerwehr Wiesloch ihren Einsatz beenden.

Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mannheim (Link): 
Polizeipräsidium Mannheim
POL-MA: Rauenberg, Rhein-Neckar-Kreis: Vollbrand einer Scheune
 
Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis (ots)
Aufgrund eines Brandes Im Brühl, mussten in der Silvesternacht mehrere Anwohner ihre Häuser verlassen.
Ein Scheunenanbau sowie ein hölzerner Geräteschuppen gerieten um kurz vor 2 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache in Brand. Trotz der sofortigen Alarmierung von Polizei und Feuerwehr, breitete sich das Feuer rasch aus, sodass beide Anbauten schnell in Vollbrand standen. Ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnhäuser wurde durch die mehr als 50 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren verhindert. Während der Löscharbeiten mussten neben den betroffenen Bewohnern auch Anwohner ihre Wohnungen verlassen, konnten teilweise aber nach der Löschung des Feuers um 03:10 Uhr wieder in diese zurückkehren. Die Bewohner des angrenzenden Hauses, an denen sich der mittlerweile völlig ausgebrannte Anbau befand, können vorerst nicht in das durch den Brand beschädigte Haus zurückkehren.
Es entstand ein Sachschaden von mehr als 150.000 Euro – verletzt wurde glücklicherweise niemand. Was den Brand auslöste, ermitteln nun die Beamten der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.
 
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Dennis Häfner
Telefon: 0621 174-1109
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
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